IMPULS - Blog

Die nachfolgenden Blog-Artikel erscheinen in unregelmässigen Abständen, freigewählt und völlig unabhängig. 


Alle menschlichen Probleme und Krankheiten .....

" Alle menschlichen Probleme und Krankheiten sind die Folge unterdrückter Einzigartigkeit. Wenn Menschen krank werden und sterben, dann leiden sie an der Unterdrückung ihrer Individualität und Lebendigkeit." 

Dr. Ulrich Mohr

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Von der "analogen zur "digitalen" Welt ....

Wir sind von einer „analogen“ Welt in eine „digitale“ Welt übergegangen und werden vom „digitalen“ aufgesaugt und vergessen, dass wir Menschen immer noch „analoge“ Wesen sind und bleiben. Wir sind gefordert, jeder für sich selbst, Wege zu finden um unsere Menschlichkeit in "analoger" Form weiter zu behalten. Sonst gehen wir in der "digitalen" Welt unter.

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Neue Modelle .....

Wir suchen und finden laufend "neue Modelle".

 

Wichtig ist, dass die "neuen Modelle" Fantasie und eine nachhaltige, positive Wirkung auf die Zukunft haben. Wenn diese "neuen Modelle" jedoch auf dem Alten, Ungelösten aufgebaut sind, werden diese "neuen Modelle" nur das Alte, das Ungelöste verwalten und so nur für kurze Dauer Bestand haben.

Al Imfeld

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Die grösste Herausforderung besteht .......

Die grösste Herausforderung besteht nie im Zusammenhang damit, was andere Menschen tun. Die grösste Herausforderung sind unsere Reaktionen darauf. Es geht darum, ob wir akzeptieren und verstehen können und uns so über die Gefühle erheben, die andere in uns auslösen. 

Spirituelles Wachstum heisst nicht die Welt zu verändern, es heisst, nach innen zu schauen und sich selbst zu verändern.

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Krankheit als positive Erfahrung und Chance .....

Krankheit als positive Erfahrung zu akzeptieren, gibt dir die Gelegenheit, innezuhalten und dich zu fragen, was eigentlich in

deinem Leben geschieht. Für viele Menschen ist die Krankheit dann eine Chance. Hilfe zu suchen, ist eine Sache, die wir oft lieber vermeiden. Um einen Heilungsprozess ....

....in Gang zu setzten ist es unausweichlich, sich anderen zu öffnen, sich gegenüber sich selbst zu öffnen und sich in erste Linie gegenüber der Liebe zu öffnen, denn alle Beschwerden und jede Krankheit lassen sich heilen, wenn du bereit bist zu akzeptieren, dass du deine Scheuklappen ablege und einen neuen positiven Blick auf jede Situation richtest, die du erlebst, selbst wenn sie noch so schwer ist.

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Wirklich "leben" bedeutet ......

Wirklich leben bedeutet, alle Identitäten hinter sich zu lassen, die man für "andere" geschaffen hat.

Die Rollen aufzugeben, die man spielt, um zu einer "bestimmten Gesellschaft" zu gehören.

Das rauslassen, was ich „das wahre Ich“ nenne und das gleichbedeutend ist mit dem „verborgenen Helden“

Jorge Bucay

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Die Welt ist ein Schauplatz der Folgen von unbewussten Traumata

Wenn wir uns bewusst werden, dass die Mehrheit der negativen Geschehnisse dieser Welt auf dem Hintergrund von menschlichen Traumata basieren wird uns allmählich klar, warum Krankheiten und Leiden entstehen. Jeder von uns trägt, ob er will oder nicht, verborgene, unbewusste Traumata in sich, die sich in immer wiederkehrenden Behinderungen in unserem Leben zeigen. Die Folge sind Konflikte aller Art des Zusammenlebens, welche wiederum neue Traumata entstehen lassen.

  

Traumata sind wie Krebsgeschwüre, je mehr Zeit sie haben, desto stärker wuchern sie. Daher ist es dringend geboten, sie so schnell als möglich sichtbar zu machen um solche ausufernde Prozesse zu stoppen. (Prof. Franz Ruppert)

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Veränderung kann ....

Veränderung kann schmerzhaft sein, aber nichts schmerzt so, wenn man dort bleibt, wo man nicht hingehört.

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So funktioniert Gesellschaft ....

Muss uns erst ein TV-Sender erklären, wie Gesellschaft funktioniert? WARNUNG! Wer leicht feuchte Augen bekommt, Vorsicht. Dies ist was fürs Herz.

und hier die deutsche Übersetzung.

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Warum machst du das, was du tust?

Der Normalmensch lebt ein Leben der Routine, bewegt sich in ausgefahren Geleisen und das erscheint ihm mit den Jahren immer langweiliger, sinnloser und anstrengender. Er weiss schliesslich nicht mehr wirklich, warum er am Morgen aufsteht und zur Arbeit fährt oder an die Hausarbeit geht. Er tut es, wie die meisten, völlig unbewusst. Er steht auf, weil alle aufstehen. Er arbeitet, weil die anderen auch arbeiten. Er wird zum Mitglied einer blinden und unbewussten Masse, zum Schaf unter den Schafen, die vergessen haben, dass sie von ihrer Natur her Löwen sind.

 

Stell dir bei allen wichtigen Dingen und Tätigkeiten deines Lebens die folgende Fragen:........

Warum mache ich das, was ich tue? Will ich das wirklich tun, was ich tue? Tue ich das, was ich tue mit Liebe? Und liebe ich das, was ich täglich tue und lebe? Und die nächste wichtige Frage lautet: Wie, auf welche weise tue ich das, was ich tue? Das sind Kernfragen, die sich viele Menschen gar nicht zu stellen trauen, weil sie ahnen, dass ihre ehrlichen Antworten sie zu Konsequenzen zu neuen Entscheidungen aufrufen könnten. Es fühlt sich peinlich an, sich eingestehen zu müssen, dass man ein Leben lebt, dass man eigentlich gar nicht leben will. Und diese Blöse wollen sich viele nicht einmal sich selbst gegenüber geben.

Wer ein glücklicher Mensch sein will, der bringt den Mut auf und nimmt sich die Zeit, um die ehrlichen Antworten auf diese Fragen zu finden. Unser Verstand hat keine Ahnung davon, was uns glücklich machen kann im Leben. In diesem Punkt ist er völlig inkompetent. Aber in unserem Herzen sind diese Informationen gespeichert. Dein Herz weiss genau, was dich glücklich machen würde, was dein Ding hier im Leben ist. Aber erst wenige Menschen vertrauen der Stimme ihres Herzens, die beständig zu uns spricht. Hören und verstehen können wir diese Stimme nur, wenn wir uns Zeit nehmen für uns selbst in der Stille und in der Gegenwart ankommen.

 

An dieser Stelle wendet der Verstand gern ein, dass es so einfach doch nicht gehe. Schliesslich könne nicht jeder machen, was er wolle. Dann gäbe es ein grosses Chaos auf dieser Welt. Dieses Chaos existiert jedoch bereits schon jetzt, vor allem im Innern der meisten Menschen. Die eigene Verantwortung für sein Leben zu übernehmen bedeutet, sich als erstes bewusst anzuschauen, was man tut, warum man es tut und wie man es tut. Viele Menschen klagen in dieser Zeit, dass sie beruflich etwas tun, was sie eigentlich gar nicht machen wollen. Aber sie glauben, sie hätten keine andere Wahl, und damit ist die Sache für sie erledigt. Wer jeden Morgen einen Arbeitsplatz einnimmt, den er innerlich ablehnt, der sät den Samen für Unglück und Mangelzustände. Mach dir klar, dass die Arbeit der du im Moment nachgehst, genau die Arbeit ist, die du jetzt machen darfst und sollst. Ob sie das morgen auch noch ist, weisst du heute nicht. Bei vielen Menschen steht in diesen Jahren ein Wechsel des Arbeitsplatzes an.

Wenn das auch bei dir der Fall zu sein scheint, dann gehe deiner jetzigen Arbeit in der Endphase mit so viel Achtsamkeit, Dankbarkeit, Bewusstheit nach wie nur möglich. Das wird den Wechsel zu einer neuen Arbeit erleichtern. denn dein Groll auf die derzeitige Tätigkeit, dein "inneres Nein"  baut eine Barriere auf und macht es der neuen Arbeitsstellen schwer, dich zu finden.

Suche nicht krampfhaft mit zahlreichen Bewerbungen eine neue Tätigkeit, sondern sage innerlich: " Ich öffne mich für eine neue Arbeit, die zu mir passt und mir Freude macht. Ja, ich will freudig arbeiten und ich danke schon jetzt für die Arbeit, die auf mich zukommt." Wenn du diese innere Haltung einnimmst, kann dich das Neue auf leichte Art finden, du musst es nicht krampfhaft suchen, schon gar nicht darum kämpfen.

Wer das Arbeiten oder seine Arbeit innerlich ablehnt, der muss damit rechnen, sie zu verlieren. Warum soll etwas bei dir bleiben, dass du nicht liebst? Denn die Liebe ist das, was alle Dinge verbindet. Die Arbeit zu finden oder auszuüben, ob als Selbständiger oder Angestellter, in der man seine Talente zeigen und einbringen kann, und allein oder in der Gemeinschaft etwas Sinnvolles erschaffen, gestalten oder verwalten kann, gehört zu den Herausforderungen jedes Menschen. Denn wir sind nicht hier um unsere Zeit totzuschlagen oder lediglich die Freizeit zu geniessen. Der Genuss der arbeitsfreien Zeit kann nur dann ein Genuss sein, wenn uns die Arbeit befriedigt und erfüllt. Diese beiden stehen in einer wechselseitigen Verbindung zueinander. Wer den Sinn der Arbeit nicht erfasst, dem wird auch die Freizeit recht unsinnig - ohne Sinn -  erscheinen. 

 

R.Betz

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Perfekt sein wollen .... warum wollen wir das?

Wärst du am liebsten perfekt?

Taucht dieser Wunsch in dir ab und zu auf?

Wäre es gar ein Traum von dir vollkommen zu sein und keine sogenannten Fehler mehr zu machen? 

Wie gehst du mit dir selbst um, wenn dir etwas misslingt? An deiner Reaktion auf solche Missgeschicke kannst du ablesen, wie sehr der Wunsch perfekt sein zu wollen, in dir steckt. Vielen Menschen .....

 

Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie ständig danach trachten und sich anstrengen perfekt, vollkommen zu werden.

 

Warum ist das so?

Wir alle haben von klein auf gelernt, dass abweichendes Verhalten unerwünscht ist und als "Fehler" bezeichnet wird. Fast alle Eltern lassen ihre Kinder wissen und spüren, welche Verhaltensweisen sie sich wünschen und was nicht gerne gesehen wird. Liebesentzug oder gar Bestrafung sind schon beim kleinsten Kind die Folge. Es merkt bereits an der Stimme und am Blick von Mama und Papa, dass hier etwas unerwünscht ist, dass es dies oder jenes nicht wieder machen sollte. Und es entscheidet sich schon früh für den Gedanken : "Ich muss aufpassen, mich anpassen und die Dinge richtig machen! Daraufhin trifft das Kind die Entscheidung (den Glaubenssatz): " Ich darf keine Fehler machen. Fehler sind nicht gut. Wenn ich Fehler mache geht es mir schlecht, ich werde dann nicht geliebt". Es lernt früh, dass es im Denken dieser Welt so etwas wie Fehler und alles in "hier richtig" und "dort falsch" aufgeteilt wird. Die Entscheidung "Ich darf keine Fehler machen!" haben viele von uns getroffen. Solange diese Entscheidung nicht bewusst widerrufen wird, fühlen wir uns auch als Erwachsene noch immer an sie gebunden, ohne dass es uns bewusst ist. Diese Entscheidung wirkt wie ein Schwur.

 

Stell also bei dir fest, ob du auch jemand bist, der im Grunde genommen perfekt sein möchte. Das Perfektionsprogramm ist ein Programm gegen das Leben und gegen die Liebe. Es lässt dich nicht glücklich werden, weil du Perfektion - wie sie bisher definiert wird - hier auf Erden nicht erreichen kannst. Denn alles, dass nicht perfekt ist und Fehler genannt wird, sind die Bausteine jeden Erfolges. Und in Wirklichkeit sind es keine Fehler: Es sind Experimente, Versuche und Erfahrungen. Jedes Baby muss tausende Erfahrungen machen, bis es laufen kann. Jeder Ingenieur braucht eine Vielzahl von Versuchen, bis er eine neue Maschine entwickelt hat. All diese Versuche sind nichts anderes als das, was wir gelernt haben "Fehler" zu nennen.

Fehler sind die Erfahrungen auf unserem Weg. Fehler sind also etwas wunderbares, sie führen uns zum Ziel und zum Erfolg. Und danach entstehen wieder neue sogenannte Fehler auf einem neuen Weg und zu einem neuen Ziel.

 

Wir dürfen nicht nur, wir müssen eine Unzahl "Fehler" machen. Ja, unser ganzes Leben ist nichts anderes als eine Kette von Versuchen und Experimenten, also eine Kette von Erfahrungen. Das heisst, sogenannte Fehler und Erfolge hängen unmittelbar zusammen, man kann sie nicht trennen. Und aus diesem ganzheitlichen Blickwinkel betrachtet, ist jeder Fehler genauso perfekt wie jeder Erfolg.

 

Hör auf, dir einzubilden, du müsstest perfekt werden. In Wahrheit bist du perfekt, mit allen Erfahrungen die du heute machst und die du bisher gemacht hast. Dieser Prozess, dass man durch Erfahrungen zu neuen Erfahrungen, aus Begrenzungen in die Ausdehnung, aus Unklarheit in Klarheit, aus Unbewusstheit zu Bewusstheit kommt, ist absolut der perfekte Weg des Menschen - sowohl des Einzelmenschen in seiner Biografie, als auch der Menschheit über alle Zeit der Welt.

 

Kannst du dir vorstellen, warum sich vielen Menschen am laufenden Band ärgern? Weil sie entdecken, dass sie am laufenden Band Dinge tun, die in ihren Augen nicht perfekt sind, die angeblich falsch sind. 

 

Wenn du diesen alten Glaubenssatz " ich muss perfekt sein" auflösen willst, wirst du Frieden und Harmonie in deine Leben hineinziehen. Triff eine neue Entscheidung: Mach ein kleines Ritual.

Setze dich ruhig hin, zünde eine Kerze an und mach dir bewusst, dass du eine wichtige Entscheidung für dein weiteres Leben treffen willst.

 

Und dann sprich laut und kraftvoll folgende Sätze:

"Heute treffe ich eine neue Entscheidung für mein Leben. Ich höre auf, perfekt sein zu wollen. Denn ich erkenne, dass dies ein liebloses Verhalten mir gegenüber ist. Ich nehme mich selbst und mein Verhalten so an, wie es jetzt ist. Vielleicht ist es morgen anders. Aber heute ist es so. Ich erlauben mir so sein zu dürfen, wie ich bin. Und dieses "So-sein-wie-ich-bin ist ganz und gar perfekt und in Ordnung. Wenn mir Fehler passieren, verurteile ich nicht mehr aus gewohnter Eigenabwehr mein Umfeld, sondern weiss, dass es ein Teil von mir ist und ich mir dessen immer bewusster werde. So werde ich entspannter und es werden immer weniger Fehler eintreten.

Quelle: R.Betz

 

 

Lösungsansatz:

Mentoring in Verbindung mit systemischer Beratung setzt neue Impulse zur Auflösung emotionaler Muster. Dieser integrale Lösungsansatz ergibt eine grössere persönliche Handlungskompetenz. Oft reichen einige wenige Einzelsitzungen, um den Weg in ein nachhaltig glückliches und liebevolleres Leben zu erfahren.     

 

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Wir haben eine Gesellschaft geschaffen ....

Wir haben eine Gesellschaft geschaffen in der die Erwachsenen voneinander isoliert leben. Der natürliche Zustand der Kinder, die wir beobachten können, ist hingegen Zusammenarbeit, Ausdruck der eigenen Gefühle und Fröhlichkeit.

 

Beobachten wir kleine Kinder, ....

 

... so sehen wir wie natürlich sie einander ihre Gefühle mitteilen. Wenn sie jemanden mögen sagen sie es ihm offen. Wenn sie traurig sind weinen sie und lassen die Tränen fliessen und danach sind sie wieder froh. Kleine Kinder wissen noch nicht wie sie ihre Gefühle unterdrücken, dies geschieht erst mit dem Älterwerden. 

 

 

Es macht traurig, dass wir als Erwachsene die Fähigkeit zu so ehrlicher Offenheit verloren haben. Es gibt jedoch eine Hoffnung. Wenn wir einmal so gewesen sind - der eine mehr - der andere weniger -, dann können wir vielleicht auch lernen, wieder so zu werden.

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Die Arbeit lieben und Geld verdienen ......

Wer mit seiner Seele im Einklang ist, wird seine Arbeit lieben und seine Lebensenergie und seine Fähigkeit, konstruktive Informationen zu erzeugen. Wenn ein Mensch seine Arbeit in Harmonie mit seiner Seele ausführt, ist das nicht mehr die pflichtgemässe Arbeit, sondern eine tägliche konstruktive Tätigkeit, die nutzbringend und angenehm ist und die es ihm ermöglicht, Geld dabei zu verdienen.

 

Es spielt keine Rolle, ....

....für wie niedrig oder hoch unser Verstand eine Arbeit einstuft. Auch ein Kellner oder ein Müllmann kann, wenn er sich im Einklang mit seiner Seele befindet, erfolgreich dazu beitragen, dass sich andere Menschen mit Genuss ernähren oder in einer sauberen Stadt leben können.

 

Wirklicher Erfolg kann nur dann erlebt werden, wenn wir in den Fluss der positiven Zustandsform eintreten, dass heisst mit der Seele im Einklang sind. Wem das gelingt, wird weder krank noch wird er eine Arbeit verrichten, die er hasst und er verdient dabei Geld.

 

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Der Verstand, das EGO und die Arbeit .....

Heute wird die Arbeit selten als etwas Angenehmes erlebt, weil unsere Kultur, die unbewusst übernommenen Glaubenssätze und die daraus entstandenen Verstandesüberzeugungen und das EGO es als Pflicht und Notwendigkeit bezeichnen um zu Geld zu kommen. 

 

Doch Arbeit sollte etwas sein, ....

was sich jeder selbst aussucht, um sich zu verwirklichen, seine Fähigkeiten auszudrücken und etwas Nützliches für andere und sich selbst zu tun. Arbeit sollte als etwas betrachtet werden, das einem zu Geld verhilft, um von anderen etwas Nützliches für sich selbst bekommen zu können.  

 

 

Erst wenn du dein EGO erkennen und ihm die Kraft nimmst, dann kommst du immer mehr mit deiner Seele in Einklang. So wirst du anfangen deine Arbeit zu lieben. Sobald du dies dann auch als Gefühl spürst (nicht der Verstand), dann wirst du erfüllt und glücklich in deiner Arbeit sein. 

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Unser Verstand meint .......

Unser Verstand meint, dass wir fast nie etwas falsch machen, Fehler machen immer nur die Anderen. Damit akzeptieren wir nicht das wirkliche Leben, sondern verurteilen und kritisieren, was nicht zu den Erwartungen unseres Verstandes passt. Auf diese Weise erzeugen wir Unzufriedenheit, Misserfolg und Krankheit. Das ist die Falle des Verstandes in die wir hineinfallen.

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Veränderung ist ...

Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar.

 

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Die einzige Schuld ist ....

Die einzige Schuld ist diejenige, wenn du nicht so lebst wie du wirklich, wirklich gemeint bist.

 

Dr. Jahannes-Benedikt Schmidt

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Bin ich ein Mobber?

Neulich las ich eine anregende Alltagsweisheit: "Ich hätte nie gedacht, dass ich ein Mobber wäre - bis ich realisiert habe, wie ich zu mir selbst rede".

Wir sind selbst oft unsere schärfsten Kritiker. So hilfreich das für unsere Weiterentwicklung sein mag - wenn wir uns nicht zugleich unserer eigenen Gaben und Schönheit bewusst sind, kann daraus ein stressiger Kreislauf des "selbst heruntermachens" entstehen.

Dieser Stress ist vergleichbar mit anderen toxischen Faktoren, denn er erzeugt einen innerlichen Alarmzustand, der Beschwerden wie Entzündungen, Allergien, hohen Blutdruck, Hormonstörungen bis zu Autoimmunerscheinungen begünstigt. 
Es ist jederzeit eine gute Gelegenheit, auch mit belastenden geistigen Mustern aufzuräumen und das gesunde Selbstbewusstsein zu beleben.

Eine einfache Grundregel ...

 

.... im strategischen Management lautet: "Stärken stärken und Schwächen schwächen" und kann eigentlich in allen herausfordernden Lebenslagen angewendet werden.

 

Dafür braucht es allerdings ein klares Bewusstsein der eigenen Stärken, Talente und Vorteile. Da es unserem Geist nachweislich leichter fällt, Schwächen und Gefahren zu erkennen als Stärken und Gelegenheiten, macht es durchaus Sinn, der "positiven" Seite etwas zu helfen. Das geht ganz einfach beispielsweise mit der Pflege einer Notizliste wie "10 Punkte, die ich besonders an mir schätze" - quasi als heilsamer Ausgleich zu (innerlichen) To-Do und Verhaltenlisten.

Und keine Sorge falls Dir auf Anhieb nicht viel Positives einfällt - das ist heute ganz normal! Nimm Dir die Liste einfach immer wieder mal in einer ruhigen Minute vor. Mit der Zeit können sich ganz automatisch überkritische Muster relativieren und der Geist wird freier für Entspannung und dem Entdecken von Gelegenheiten und Chancen.

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Seine Gefühle verstecken und verdrängen ..... warum machen wir das?

Mit ihren Gefühlen stehen die meisten Menschen auf Kriegsfuss. Dabei ist der Mensch von Natur ein Gefühlswesen, denn das Fühlen macht ihn erst menschlich. Würden wir uns von aussen betrachten können, und wären wir in der Lage, unsere unterschiedlichen Gefühle in verschiedenen Farben wahrzunehmen, unser Mund bliebe offen stehen vor Verwunderung und Staunen über die Vielfalt und Schönheit unseres Gefühlsreichtums.

 

Viele Menschen klagen ....

darüber, dass sie nur wenig fühlen können, sie sehnen sich nach einem Leben mit intensiven Gefühlen. Besonders in ihren Beziehungen zum anderen Geschlecht bemerken sie, wie sehr sie im Kopf und wie wenig im Herzen sie sind. Unsere Welt ist voller Kopfmenschen. Begegnen sich zwei, dann begegnen sich zunächst einmal zwei Köpfe: Meinungen, Gedanken, Überzeugungen treffen aufeinander. Es wird abgeschätzt und eingeschätzt, gemustert, geurteilt und verurteilt, anstatt das Gefühle wahrgenommen und offen gezeigt werden. Stell dir einmal eine Welt vor, in der sich zwei Menschen begegnen mit Sätzen wie: "Sie haben aber eine schöne Ausstrahlung, da fühle ich mich sofort sehr wohl, wenn ich Sie sehe". Oder "Ich fühle mich gerade etwas verunsichert Ihnen gegenüber und weiss gar nicht, was ich sagen soll". 

 

Als wir als Kinder in diese Welt kamen, waren wir noch hundertprozentige Gefühlswesen; wir waren lebendig und offen und haben sowohl mit dem Körper als auch mit unserer Seele gefühlt. Wir haben zu allem erst einmal Ja gesagt, wollten alles umarmen und abknutschen. Aber diese Offenheit für das Fühlen wird von jedem Kind bereits in den ersten Jahren immer weiter eingeschränkt; es verschliesst sich immer mehr und mehr und geht von seinem Herzen hin zu seinem Kopf; es mutiert vom Herzmenschen zum Kopfmenschen. 

Auch du hast es so gemacht. Warum tut es dies? Ein Kind kommt mit offenem Herzen in die Welt, liebend, lachend, weinend, fühlend und alles umarmend. Ein Kind ist All-Liebe und ganz im Gefühl. Mit seinem all-liebenden Wesen, trifft das Kind auf Erwachsene, die selbst aufgehört haben sich zu lieben und zu fühlen. Sie sind verletzte Kinder in erwachsenen Körpern, die vor langer Zeit aufgehört haben sich selbst zu lieben, weil auch ihre Liebe zurückgewiesen wurde. Sie haben ihr Herz vor langer Zeit für das Fühlen und Lieben verschlossen. Kinder laufen mit ihren offenen, liebenden Herzen in offene Messer. Das klinkt brutal und übertrieben, ist jedoch auch heute noch der Normalfall. Die offenen Messer, das sind die Bedingungen, die die Erwachsenen dem Kind entgegenhalten, ihre Forderungen, Wünsche und Erwartungen, die sie vor ihre Liebe setzen. Liebe wird schon in den ersten Monaten an das Wohlverhalten des Kindes, an Leistung geknüpft. Mama ist liebevoller zu ihrem Kind, wenn es durchschläft, wenn es nicht schreit, wenn es brav den Brei schluckt und nicht ausspuckt, wenn man es lange alleine lassen kann, ohne das es aufmuckt, wenn es Mama anlächelt ...

 

Das ist in Tat und Wahrheit genommen die Vertreibung aus dem Paradies. Ab dem sechsten Lebensjahr haben fast alle Kinder ihr Herz verschlossen und sagen sich: Ich will das hier nicht mehr fühlen. "Das tut mir weh".  Denn jede Zurückweisung, jede Kritik am Kind, jede Forderung nach Verhaltensänderung ist wie ein Stich ins Herz des Kindes. Weil das Kind sich schützen möchte und sich unterschiedlichsten Forderungen aus der Welt der Grossen ausgesetzt sieht, geht es in den Kopf und beginnt strategisch denkend durchs Leben zu gehen. Mit dem Kopf jedoch kann kein Mensch glücklich werden.

 

Im Erwachsenenalter beginnen dann viele, sich wieder nach dem Fühlen und nach schönem Gefühlen zu sehnen. Aber wir fühlen vor allen Dingen die nicht angenehmen Gefühle, unsere Emotionen. Bei den vielfältigen Emotionen unterscheiden wir Ängste, Wut, Zorn, Hass, Neid, Eifersucht, Schuld, Scham, Ohnmacht, Schwäche, Einsamkeit, Verlassenheit, Minderwertigkeit usw. All diese Gefühle besitzen wir seit den frühen Kindertagen, durften sie jedoch nicht zeigen. Kinder erleben bis heute nicht, dass sie mit ihren Gefühle willkommen sind. Kommen sie voller Angst zu uns gelaufen, sagen wir: Du musst doch keine Angst haben! " Das Kind hat aber Angst und möchte hören: "Du darfst Angst haben". Komm her in meine offenen Arme und erzähl mir von deiner Angst. Kommt ein Kind wütend angelaufen, bekommt es sehr schnell zu spüren, dass es damit unerwünscht ist. Oder hast du schon einmal Eltern erlebt, die gesagt haben: Schau, dieses wütende kleine Mädchen ! "Ist es nicht herrlich kraftvoll in seiner Wut" 

Erwachsene können mit der bunten Gefühlspalette eines Kindes nicht positiv umgehen, sie können weder die Wut noch den Neid noch die Hilflosigkeit des Kindes annehmen und lieben, weil sie selbst vor langer Zeit gelernt haben, diese Gefühle in sich abzulehnen und zu verdrängen. Wir haben das Verdrängen unserer Gefühle - der unangenehmen wie der angenehmen - zur Gewohnheit gemacht. Der normale Erwachsene läuft heute mit Tonnen von unterdrückten, abgelehnten Gefühlen durch sein Leben, die in seinen Zellen stecken und seinen Körper schwer belasten und krank machen. Die verdrängten Emotionen sind der Krankmacher Nummer eins. Psychische Krankheiten entstehen zuallererst durch diese emotionalen Energien, die wir zwar selbst mit unseren Gedanken erschaffen haben, die wir dann jedoch ablehnen und dann nach innen verdrängen. Was wir aber verdrängen und ablehnen, kann unseren Körper nicht verlassen. Es füllt unsere feinstofflichen Körper, die mit dem physischen Körper aufs Engste verbunden sind, und am Ende macht es diesen krank. Ob Bandscheibenvorfall oder Herzinfarkt, ob Krebs, Multiple Sklerose oder Rheuma, ob Myome, Allergien oder andere Krankheiten:

 

Bei so gut wie allen kann der Betroffene mit etwas Hilfe sehr schnell erkennen, wie er selbst seine Krankheit erschaffen hat. Aber trotz vieler Bücher, die es zu diesem Thema gibt, sind nur wenige Menschen bereit, sich dieser Wahrheit zu stellen und ihre Verantwortung für die Erschaffung ihre Krankheit sowie ihrer gesamten Lebenswirklichkeit zu übernehmen.

 

Zurück zu den Gefühlen. 

Wir wünschen uns das Fühlen so schöner Gefühle, wie berührende Nähe, Zärtlichkeit, Freude, Vertrauen, Sicherheit, Geborgenheit, Annahme, Liebe usw. Diese Gefühle können wir jedoch nicht fühlen, solange die gegenteiligen Gefühle, vorneweg Angst, Trauer und Wut, unsere Körper bevölkern. Wie soll das auch funktionieren, dass ich ein Grundlebensgefühl von Freude und Geborgenheit fühlen soll, nachdem ich dreissig, vierzig Jahre lang meine Ängste abgelehnt und verdrängt habe? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Alle diese abgelehnten Emotionen wünschen sich zunächst unsere ganze Annahme, unser bejahendes Fühlen, damit sie ins Fliessen kommen und unsere Körper verlassen können.

 

Schau dir deinen Alltag genau an, wie du mit diesen unangenehmen Emotionen umgehst. Was machst du, wie lenkst du dich ab, wenn Ängste hochkommen, wenn du dich unsicher fühlst, wenn du verärgert oder wütend bist, wenn du dich einsam und verlassen fühlst? Komm dir auf die Spur und schau dir deine speziellen Ablenkungsmechanismen an. Gehst du regelmässig an den Kühlschrank, suchst du was Süsses oder die Zigarette, das Bier oder das Schnäpschen? Stürzt du dich in deine Arbeit und ins Joggen? Womit lenkst du dich immer wieder von deinen unangenehmen Gefühlen ab?

 

Mach folgenden Versuch: Bevor du das nächste Mal zur Zigarette, zur Praline, zum Kaffee, zum Bier oder zu sonst etwas greifst oder dir deine Joggingschuhe anziehst, halte drei Minuten, also 180 Sekunden lang inne, schliesse die Augen und fühle das, was es jetzt in dir zu fühlen gibt. Fühle sowohl die unmittelbare körperliche Empfindung (wie Enge, Druck, Spannung, Härte, Kälte etc) als auch die Emotion, das Gefühl, das jetzt gerade gefühlt werden will. Nach diesen drei Minuten des Fühlens gönn dir das, wonach es gerade in dir gelechzt hat und geniesse die Zigarette, das Bier, oder was auch immer dir gefällt ...

 

Ist es nicht verrückt? Was mussten wir nicht alles während der Schulzeit lernen. Aber wie wir mit unseren Emotionen, mit Angst, Wut, Trauer & Co. liebevoll und bejahend umgehen können, haben wir nicht gelernt. Niemand kommt darum herum, wenn er nicht an gebrochenem Herzen sterben will. Bis heute sterben die meisten von uns genau darum.

 Quelle: R.Betz

 

Lösungsansatz:

Mentoring in Verbindung mit systemischer Beratung setzt neue Impulse zur Auflösung emotionaler Muster. Dieser integrale Lösungsansatz ergibt eine grössere persönliche Handlungskompetenz. Oft reichen einige wenige Einzelsitzungen, um den Weg in ein nachhaltig glücklicheres und liebevolleres Leben zu erfahren.     

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Die besten Dinge im Leben, .....

Die besten Dingen im Leben, sind nicht die jenigen, die man für Geld bekommt.

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Eine Wissenschaft die ....

„Eine Wissenschaft, die nicht so einfach ist, dass man sie auf der Strasse Jedem erklären könnte, ist nicht wahr.“

Max Planck

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Wer sich verändert, verändert die Welt

Sich zu verändern beginnt damit, dass wir uns um uns selbst kümmern, indem wir unsere Anlagen zu Bewusstheit, Weisheit und Mitgefühl entwicklen und dadurch immer mehr aus der Verurteilung von uns selbst und den Anderen kommen. 

 

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Paarbeziehungen und deren Wechselwirkung ....

Wenn ein Mensch an etwas denkt, dann erschafft er eine Wechselbeziehung zwischen seinem und dem Individualkörper. Wenn er an einen anderen Menschen denkt, findet eine Wechselwirkung zwischen seinem und dem Individualkörper des anderen statt, wie gross auch immer die Entfernung zwischen beiden ist.

 

In den Beziehungen zu anderen Menschen, die mit einem freien Willen ausgestattet sind, ist die Unvorhersehbarkeit ihrer Verhaltensweisen hoch. Der schnellste und effizienteste Weg um seinen Nächsten kennen zu lernen, ist es, .....

 

... die Beziehung zu deuten, die eine Seele zur anderen hat. Wenn man versucht, den anderen auf rationale Weise - nur mit Hilfe des Verstandes - kennenzulernen, kann man ein Leben lang an seiner Seite verweilen, ohne ihn wirklich zu kennen.

 

Wenn sich zwei Menschen zu einem Paar zusammentun, kann es durchaus sein, dass beide anfangs eine grosse Leidenschaft füreinander empfinden und konstruktive Wechselwirkungen eintreten, die mental als Verliebtheit gedeutet werden. Wenn ein Paar über einen längeren Zeitraum viele Informationen ausgetauscht hat, dann aber keine Übertragung von neuen Informationen mehr stattfindet, die für den anderen nützlich sein können, ist es unvermeidbar, dass beide Partner beginnen, andere Informationsquellen zu suchen oder sich zu wünschen. 

 

Nur ein Paar, dass in autonomer Weise kontinuierlich neue konstruktive Informationen entstehen lässt, kann die Funktion der intimen Verbindung als Steigerung der Lebensenergie für immer lebendig halten.

 

Menschen die sich im Fluss der negativen Zustandsform befinden, sind hingegen darauf beschränkt, die intime Beziehung mit anderen Menschen als einzige Möglichkeit zu nutzen, um reine konstruktive Informationen zu erwerben, indem sie sie von anderen durch geistigen Betrug und Täuschung beziehen. Diese Menschen ertragen die Einsamkeit nicht, haben immer das Bedürfnis einen Partner zu haben. Statt allein zu sein, passen sie sich an und akzeptieren es, mit ihm oder ihr zusammen zu sein, auch wenn diese Verbindung keinen realen konstruktiven Sinn hat. So wird oft das grosse Leid beim Partner erzeugt. Wenn er diese Art von Beziehung akzeptiert, dann heisst das, dass er es nötig hat, um sich seinerseits entwickeln zu können.

 

Wer sich dagegen im Fluss der konstruktiven Zustandsform befindet, kann auf gelassene Art Gefallen aus seinen Beziehungen ziehen, ohne jedoch abhängig zu werden. Oft sucht er das Alleinsein, um auf natürliche Weise neue reine konstruktive Informationen zu erzeugen. Wer so lebt wird niemals eine sexuelle Beziehung mit einem destruktiven Menschen eingehen.  

 

Ein Mensch liebt seinen Partner nur dann ernsthaft, wenn er es ihm ermöglicht, Erfahrungen im Einklang mit seiner eigenen Seele zu durchleben. Die Zweierbeziehung ist in diesem Fall sehr konstruktiv; nicht nur, weil beide den wahren Erfolg ihrer Selle ausprobieren können, sondern weil jeder zum Erfolg der Seele seines Partners beiträgt.

 

Beziehungen, die ausschliesslich auf dem Einfluss des Verstandes beruhen, ohne dass eine konstruktive Verbindung mit der Seele besteht, basieren nicht auf der wahren Liebe und werden nicht von Dauer sein. Sie werden mit der Zeit der Grund für wechselseitiges Leid und für Erscheinungsformen der negativen Zustandsform sein.

 

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Das Versäumnis Nr. 5 von Sterbenden lautet: Freuden gönnen ....

Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt.

 

 

Was sagt uns das?

 

Wir werden alle einmal sterben und wir haben alle eine Wahl, wie wir unser Leben bis dahin gestalten.

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Das Versäumnis Nr. 4 von Sterbenden lautet: Kontakt zu Freunden .....

Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.

 

 

Was sagt uns das?

 

Wir werden alle einmal sterben und wir haben alle eine Wahl, wie wir unser Leben bis dahin gestalten.

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Das Versäumnis Nr. 3 von Sterbenden lautet: meinen Gefühlen .....

Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.

 

 

Was sagt uns das?

 

Wir werden alle einmal sterben und wir haben alle eine Wahl, wie wir unser Leben bis dahin gestalten.

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Das Versäumnis Nr. 2 von Sterbenden lautet: nicht so viel gearbeitet zu ......

Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.

 

 

Was sagt uns das?

 

Wir werden alle einmal sterben und wir haben alle eine Wahl, wie wir unser Leben bis dahin gestalten.

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Das Versäumnis Nr. 1 von Sterbenden lautet: hätte ich den Mut gehabt ....

Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.

Warum habe ich nicht einfach getan, was ich wollte?

Warum habe ich anderen erlaubt mir ständig Vorschriften zu machen?

Warum war ich nicht stark genug?

Wie konnte ich nur jahrelang darauf warten, frei und unabhängig zu sein .....

... und jetzt ist es zu spät.

 

Dann kommt die Wut auf sich selbst, weil man nie den nötigen Mut gefunden hat, sich selbst zu leben.

 

Was lernen wir daraus?

Das wir uns selbst versuchen treu zu bleiben, dass wir mutig genug sind so zu leben, wie wir es uns wünschen, egal, was andere dazu sagen.

 

Was sagt uns das?

Wir werden alle einmal sterben und wir haben alle eine Wahl, wie wir unser Leben bis dahin gestalten. 

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Wahre Werte entstehen ....

Es sind nur innerlich gefühlte Begegnungen und Beziehungen zu Menschen, Tieren, Natur und Dingen,  die "wahre Werte" entstehen lassen

 

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Krankheit und das Ego ....

Krankheit ist ein Weg, der das Ego auflöst. Wenn man unheilbar krank ist, gehört die Würde endgültig der Vergangenheit an. Diese Situation muss man dann akzeptieren und ebenso wie die Tatsache, dass dann ein Fremder dich pflegen wird, ob du willst oder nicht.

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Die wahre Dimension des Menschen .....

Die wahre Dimension eines Menschen ist die spirituelle. Spiritualität heisst mehr leben. Spiritualität ist innere Arbeit bei sich selbst, die sich im Äussern zeigt. Spiritualität ist gewaltlos, sie verbindet Menschen jeden Alters, jeglicher Farbe und Herkunft.

 

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Heute ist es an der Zeit, dass ....

Heute ist es an der Zeit, dass die Menschheit ein neues Bewusstseinsniveau erreicht. Es ist an der Zeit, dass die Menschen ihre Einheit erkennen, selbst wenn sie unterschiedlichsten Rassen, Geschlechtern und Kulturen angehören. Dies ist eine Zeit der Krisen und .....

...Chancen.

Die ökonomischen und ökologischen Krisen, denen wir uns gegenüber sehen, sind auf dem Mangel an herzzentriertem Bewusstsein in diesen Bereichen zurückzuführen. Sowohl die zwischenmenschlichen Beziehungen, als auch die Beziehungen zur Natur werden ständig unter dem Gesichtspunkt der persönlichen Bereicherung und des Profits gesehen. Das ist egozentrisches Bewusstsein, was früher einmal Sinn gemacht haben mag. Heute ist es indes an der Zeit, sich über dieses egozentrische Bewusstsein zu erheben. 

 

Die Krise, der sich die Menschheit gegenübersieht, muss gelöst werden, und zwar nicht durch Erfindungen des Verstandes und neuer Technologien, sondern dadurch, dass ein Herz nach dem anderen erwacht.

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Unser Verstand, Grundstein für Krankheit ......

Wer nur seinem Verstand Betrachtung schenkt, legt den Grundstein für Unzufriedenheit und Krankheit.

 

Wer unzufrieden ist und Misserfolg durchlebt, kritisiert stets etwas oder jemand anderen, aber nie sich selbst. Solche Menschen finden stets jemanden, dem sie die Schuld des eigenen Misserfolges zuschieben können. Sie halten sich für Opfer ....

... und beneiden in krankhafter Art diejenigen, die Erfolg haben. Wenn Neid sich dann in Eifersucht verwandelt, entsteht eines der destruktivsten Gefühle. Eifersucht ist der Grund fast aller Konflikte, Kriege und Krankheiten. Eifersucht ist immer eine Folge von ungelöster Angst und niedriger Selbstachtung.

 

 

Veränderung zum Positiven entsteht erst dann, wenn der Mensch seinen eigenen Verstand anfängt zu erkennen. 

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Unser Verstand kann krank machen .....

Unser Verstand meint, dass wir fast nie etwas falsch machen, Fehler machen immer nur die Anderen. Damit akzeptieren wir nicht das wirkliche Leben, sondern verurteilen und kritisieren, was nicht zu den Erwartungen unseres Verstandes passt. Auf diese Weise erzeugen wir Unzufriedenheit, Misserfolg und Krankheit. Das ist die Falle des Verstandes in die wir hineinfallen.

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Um zu Geld zu kommen ....

Heute wird die Arbeit selten als etwas Angenehmes erlebt, weil unsere Kultur, die unbewusst übernommenen Glaubenssätze und die daraus entstandenen Verstandesüberzeugungen und das EGO es als Pflicht und Notwendigkeit bezeichnen um zu Geld zu kommen. 

 

Doch Arbeit sollte etwas sein, ....

was sich jeder selbst aussucht, um sich zu verwirklichen, seine Fähigkeiten auszudrücken und etwas Nützliches für andere und sich selbst zu tun. Arbeit sollte als etwas betrachtet werden, das einem zu Geld verhilft, um von anderen etwas Nützliches für sich selbst bekommen zu können.  

 

 

Erst wenn du dein EGO erkennen und ihm die Kraft nimmst, dann kommst du immer mehr mit deiner Seele in Einklang. So wirst du anfangen deine Arbeit zu lieben. Sobald du dies dann auch als Gefühl spürst (nicht der Verstand), dann wirst du erfüllt und glücklich in deiner Arbeit sein und das Geld wird dir zufliessen.

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Das Geheimnis herausragenden Führens .....

Das Geheimnis herausragenden Führens liegt im Kontakt mit der Seele. Wir sind alle fähig, dem Pfad zu folgen, der Körper, Verstand, Herz und Seele verbindet. Durch die Verbindung zur Seele wird Ihr wahrer Lebenssinn zur Grundlage all Ihres Handelns werden.

 

Menschen die führen ... 

... existieren um zu geben, und Sie können nur geben was Sie haben. Die Seele, das heisst, der Kern Ihres wahren Selbst - ist der Ort, wo Sie über Erkenntnisse, Kreativität, Imagination und tiefe Intelligenz verfügen. Wenn Sie wissen, was in Ihrem inneren Kern vor sich geht, wird das, was Sie zu geben haben grenzenlos.

Deepak Chopra

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Das grundlegende Prinzip der Führung ....

Der Entwicklungsweg eines Führenden dreht sich um die Erweiterung der Bewusstheit. Die Seele ist vollkommen bewusst, sie nimmt jeden Aspekt einer Situation wahr. Dieses Prinzip steht uns immer zur Verfügung, doch gewöhnlich nehmen wir sie wegen innerer Hindernisse nicht wahr.

Wir sehen, was wir sehen wollen oder was uns unsere Voreingenommenheit und Begrenztheit zu sehen erlaubt. In Ihrer Entwicklung zum inspirierten Führer werden Sie lernen, diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

 

Dann wird das was vorher schwierig war, mühelos sein, und Ihre Seele ebnet Ihnen den Weg. Ihre Vision wird klarer, und Sie sehen deutlicher, wo es langgeht, bis schliesslich das ganze Universum zusammenzuwirken scheint, um die Kreativität, Intelligenz, Organisationskraft und Liebe zu generieren, die das Wesen des inspirierten Führers ausmacht.

 

Deepak Chopra

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Führen mit der Seele, warum ......

Noch nie waren inspirierte Führungsqualitäten so dringend wie heute. Denn im zweiten Jahrzehnt des einundzwanzigsten Jahrhundert ist die Menschheit zu einer schrecklichen Bedrohung ihrer eigenen Existenz geworden. Blindlings reissen wir Löcher in das lebensspendende Gewebe unserer Umwelt. Die Regierungen, ... 

... selbst wenn sie wohlmeinend sind, können uns die drängenden Fragen unserer Zeit nicht mehr beantworten. Wir können uns an niemanden mehr zuwenden, als an uns selbst. Das heisst, jeder von uns muss in die Führungsrolle gehen und die Verantwortung für das eigene Leben und für Interaktion mit anderen übernehmen, bei der Arbeit und überall.

 

 

Wenn wir dann fortfahren, uns von der Seele die Richtung weisen zu lassen, stellen wir irgendwann fest, das uns andere um Rat fragen, weil sie sich dazu angezogen fühlen, dass wir sie mit Respekt behandeln und auf ihre Bedürfnisse geschickt und von einer höheren Warte aus eingehen.

 

Wenn Sie sich innerlich verändern und sich an die unbegrenzte Weisheit der Seele anschliessen, werden Sie führen, ohne ein Gefolge suchen zu müssen. Die Seele hat - was keine Überraschung ist - Qualitäten, die jedem Schöpfungsprozess zu eigen sind: Kreativität, Intelligenz, Organisationskraft und Liebe.

 

 

Falls Sie mit dieser Sicht der Dinge Schwierigkeiten haben, können Sie vielleicht zumindest dahingehen zustimmen, dass die alte Art der Führung und wie wir auf diesem Planeten gelebt haben, an ihre Grenzen gekommen ist und das es Zeit ist etwas Neues auszuprobieren.

 

Die Kriterien für inspiriertes Führen sind nichts Mysteriöses. Sie sind sogar sehr einfach. Grosse Führungspersönlichkeiten sind fähig, auf ihre eigenen und auf die Bedürfnisse anderer mit einem grossen Mass an Visionskraft und Kreativität einzugehen in Verbundenheit mit denen, die sie führen.

 

Inspiriertes Führen entsteht im Sein und braucht keine Strategie, um die Spitze zu erklimmen. Wenn Sie das Potenzial ihrer eigenen wahren Grösse entfalten, entfalten Sie auch das Potenzial der anderen. Andere werden sich dann natürlicherweise an Sie wenden, damit Sie ihnen den Weg nach vorne weisen und eines Tages werden diese dann selbst andere führen.

 

Solange wir uns nicht der ruhigen Weisheit der Seele zuwenden, fallen wir immer wieder in alte Gewohnheiten zurück, reagieren auf neue Herausforderungen mit abgedroschenen Antworten und verstricken uns mit sinnlosen Kämpfen.

 

Deepak Chopra

 

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Die Arbeit lieben .....

Wer mit seiner Seele im Einklang ist, wird seine Arbeit lieben und seine Lebensenergie und seine Fähigkeit, konstruktive Informationen zu erzeugen. Wenn ein Mensch seine Arbeit in Harmonie mit seiner Seele ausführt, ist das nicht mehr die pflichtgemässe Arbeit, sondern eine tägliche konstruktive Tätigkeit, die nutzbringend und angenehm ist und die es ihm ermöglicht, Geld dabei zu verdienen.

 

Es spielt keine Rolle, ....

....für wie niedrig oder hoch unser Verstand eine Arbeit einstuft. Auch ein Kellner oder ein Müllmann kann, wenn er sich im Einklang mit seiner Seele befindet, erfolgreich dazu beitragen, dass sich andere Menschen mit Genuss ernähren oder in einer sauberen Stadt leben können.

 

Wirklicher Erfolg kann nur dann erlebt werden, wenn wir in den Fluss der positiven Zustandsform eintreten, dass heisst mit der Seele im Einklang sind. Wem das gelingt, wird weder krank noch wird er eine Arbeit verrichten, die er hasst

 

Ein Mensch der eine  Arbeit verrichtet, die er nicht mag oder geradewegs hasst, wird Lebensenergie verlieren und sich in den negativen Zustandsfluss begeben. Ein gewisser Ausgleich dafür können Hobbys oder Passionen ausserhalb der Arbeit sein, die es einem ermöglichen, sich besser zu fühlen oder im besten Fall im Einklang mit der Seele zu sein.

 

Wer unzufrieden ist und Misserfolg durchlebt, kritisiert stets etwas oder jemanden, aber nie sich selbst. Solche Menschen finden stets jemanden, dem sie die Schuld des eigenen Misserfolges in die Schuhe schieben können. Sie halten sich für Opfer und beneiden in krankhafter Art diejenigen, die Erfolg haben.

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Die Vorstellung von Schuld .....

-Wir leiden unter der Vorstellung von Gut und Böse (Schuld), die wir daran festmachen.

-Sehe ganz genau hin: Gab es überhaupt etwas, ehe du es erdachtest?

-Wer unschuldig ist, urteilt nicht über andere

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Veränderung kann .......

Veränderung kann schmerzhaft sein. Aber nichts schmerzt mehr, als dort zu bleiben, wo man nicht hingehört. 

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Veränderung ist .......

Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderbar.

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Wenn es so ist, ......

Wenn es so ist, dass wir nur einen Teil in uns leben, was passiert den mit dem Rest?

 

Pascal Mercier

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Die Welt der Glaubenssätze ....

Diese Welt ist eine Welt der Glaubenssätze, und unsere Entwicklung führt uns zu immer höheren Überzeugungen, bis wir zu jenem Punkt gelangen, an dem wir Glaubenssätze und Gedanken gänzlich hinter uns lassen und den Himmel auf Erden finden.

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Formuliere die Zukunft .......

Formuliere die Zukunft als "gefühlte" Tatsache und sie trifft genau so ein.

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Der Verstand, Grundstein für Unzufriedenheit und Krankheit ......

Wer nur seinem Verstand Betrachtung schenkt, legt den Grundstein für Unzufriedenheit und Krankheit.

 

Wer unzufrieden ist und Misserfolg durchlebt, kritisiert stets etwas oder jemand anderen, aber nie sich selbst. Solche Menschen finden stets jemanden, dem sie die Schuld des eigenen Misserfolges zuschieben können. Sie halten sich für Opfer ...

 

... und beneiden in krankhafter Art diejenigen, die Erfolg haben. Wenn Neid sich dann in Eifersucht verwandelt, entsteht eines der destruktivsten Gefühle. Eifersucht ist der Grund fast aller Konflikte und Kriege. Eifersucht ist immer eine Folge von ungelöster Angst und niedriger Selbstachtung.

 

 

Veränderung zum Positiven entsteht erst dann, wenn der Mensch seinen eigenen Verstand anfangt zu erkennen.

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Der Weg macht .....

Der Weg macht dich glücklich und nicht das Ziel.

This is the Way of Live
This is the Way of Live
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Bewusstsein entsteht ......

Bewusstsein entsteht immer dann, wenn wir erkennen, wo es versagt.

oder.....

 Bewusstsein entsteht immer dort, wo wir erkennen, wenn es versagt.

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