Artikel mit dem Tag "archiv2016"



23. Februar 2019
Wir sind von einer „analogen“ Welt in eine „digitale“ Welt übergegangen und werden vom „digitalen“ aufgesaugt und vergessen, dass wir Menschen immer noch „analoge“ Wesen sind und bleiben. Wir sind gefordert, jeder für sich selbst, Wege zu finden um unsere Menschlichkeit in "analoger" Form weiter zu behalten. Sonst gehen wir in der "digitalen" Welt unter.
06. Oktober 2018
Die grösste Herausforderung besteht nie im Zusammenhang damit, was andere Menschen tun. Die grösste Herausforderung sind unsere Reaktionen darauf. Es geht darum, ob wir akzeptieren und verstehen können und uns so über die Gefühle erheben, die andere in uns auslösen. Spirituelles Wachstum heisst nicht die Welt zu verändern, es heisst, nach innen zu schauen und sich selbst zu verändern.
21. Dezember 2017
Heute wird die Arbeit selten als etwas Angenehmes erlebt, weil unsere Kultur, die unbewusst übernommenen Glaubenssätze und die daraus entstandenen Verstandesüberzeugungen und das EGO es als Pflicht und Notwendigkeit bezeichnen um zu Geld zu kommen. Doch Arbeit sollte etwas sein, ....
04. Oktober 2017
Unser Verstand meint, dass wir fast nie etwas falsch machen, Fehler machen immer nur die Anderen. Damit akzeptieren wir nicht das wirkliche Leben, sondern verurteilen und kritisieren, was nicht zu den Erwartungen unseres Verstandes passt. Auf diese Weise erzeugen wir Unzufriedenheit, Misserfolg und Krankheit. Das ist die Falle des Verstandes in die wir hineinfallen.
03. Dezember 2016
Wer nur seinem Verstand Betrachtung schenkt, legt den Grundstein für Unzufriedenheit und Krankheit. Wer unzufrieden ist und Misserfolg durchlebt, kritisiert stets etwas oder jemand anderen, aber nie sich selbst. Solche Menschen finden stets jemanden, dem sie die Schuld des eigenen Misserfolges zuschieben können. Sie halten sich für Opfer ...
10. Oktober 2016
Der Weg macht dich glücklich und nicht das Ziel.
02. Oktober 2016
Bewusstsein entsteht immer dann, wenn wir erkennen, wo es versagt. oder..... Bewusstsein entsteht immer dort, wo wir erkennen, wenn es versagt.